Die Etipro GmbH investiert in einen neuen Standort in Pichl bei Wels (Österreich) – aus 600 m² werden 1.400 m². Auf dem erworbenen 9.000 m² großen Grundstück entsteht 2024 ein 2-stöckiges Bürogebäude auf 300 m² und eine ca. 1.000 m² große Lager- und Produktionshalle.
Am 23. November 2023 haben Frederic Twelckmeyer (Geschäftsleiter Produktion, Controlling, Infrastruktur) und René Zehetner (Geschäfts-
leiter Vertrieb, Marketing, Technik) mit dem Spatenstich einen weiteren Meilenstein der Firmengeschichte besiegelt. Den feierlichen Moment begleitete auch der Vizebürgermeister Gerhard Seemann als Vertreter der Gemeinde Pichl.
Frederic Twelckmeyer ist dankbar über die Realisierung des Neubaus: „Wir sind über den Rückhalt der Klaus Kroschke Gruppe sehr glücklich, ohne die das Bauprojekt in dieser Dimension nicht möglich wäre. Mit der Unter-
stützung und dem Vertrauen der Gruppe haben wir die Möglichkeit, Etipro weiter voranzubringen und zu wachsen.
Bauarbeiten bis zum Sommer 2024 beendet
Das große Bauprojekt setzt Etipro mit der ortsansässigen Ingeba Projekt GmbH um. Das eingesetzte Generalunternehmen begleitet das Bauvorhaben von Anfang an. Parallel zu den Bautätigkeiten findet die Planung der Inneneinrichtung der Büros sowie des Hochregallagers und der Logistik statt. Anfang Juli 2024 soll die Lager- und Produktionshalle fertiggestellt sein. Im August folgen die Büroflächen und anschließend die Außenanlagen mit Parkplatz, Grünflächen, Bäume und Sträucher.
Neue Möglichkeiten für Wachstum und Innovation
Ziel ist es, die ursprünglich 2007 als 1-Mann-Betrieb gegründete Firma weiter zu einem Etiketten-Kompetenzzentrum auszubauen.
Aktuell beschäftigt die Etipro GmbH in den zu klein gewordenen Standorten Haag am Hausruck und Sattledt insgesamt 16 Mitarbeiter. Mit dem Umzug an einen gemeinsamen Standort entsteht viel Potential für eine langfristige Zukunft: Zum einen durch den modernen Ausbau der Produktions- und Lagerkapazitäten und zum anderen mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze in Oberösterreich. Damit einher geht die Optimierung von Prozessen und das Entwickeln einer zeitgemäßen Arbeitsatmosphäre.
„Die Entscheidung, unseren Standort zu verlagern, ermöglicht uns nicht nur die Erweiterung unserer Kapazitäten, sondern auch die Integration neuester Technologien im Etikettendruck. Dieser Schritt wird unseren Kunden und Partnern zugutekommen.“, ist sich René Zehetner sicher.
Der Umwelt zuliebe
Bei der Planung des Neubaus wurde an die Klima- und Umweltbelastung gedacht. Wärmepumpen, Konvektoren und Betonkernaktivierung sorgen für ein angenehmes Klima für Mensch, Maschine und Produkte in Büro, Produktion und Lager.
Eine Photovoltaik-Anlage wird auf der Dachfläche installiert und versorgt nicht nur die Etipro GmbH mit grünem Strom. Denn auch die
E-Ladestationen an den Parkplätzen nutzen die Energie der Sonne.
Die Etipro GmbH investiert in die Region – inklusive der Menschen in der Umgebung. Wenn Sie Interesse an einem lokal aktiven und attraktiven Arbeitgeber in der Etikettenbranche haben, schauen Sie doch mal hier bei Etipro vorbei.
