Die Sonne arbeitet mit: Für Klimaschutz und Kostensenkung

Die Klaus Kroschke Gruppe installiert fortwährend Solarmodule - versorgt sie sich bald selbst?

Die Klaus Kroschke Gruppe setzt schon seit 2006 auf die Mitarbeit der Sonne in den Bereichen Energieversorgung und Klimaschutz. Nach und nach sind immer mehr Solaranlagen auf den Dächern der Unternehmen der Klaus Kroschke Gruppe zu finden. Und die starke Firmengruppe hat noch mehr vor: Die Pläne gehen in Richtung autarker Energieversorgung - deutschlandweit!
 

Nur die Hälfte des erzeugten Stroms wird selbst verbraucht.
Die Unternehmen Labelident (Schweinfurt) und HEIN Industrieschilder (Sinsheim) versorgen sich, sofern die Sonne scheint, mit dem erzeugten Strom selbst.
Allerdings geht die Rechnung noch nicht auf. Beispielsweise werden in Sinsheim pro Jahr ca. 100.000 kWh Strom generiert; der jährliche Bedarf am Standort liegt bei 45.000 kWh. Lediglich 20.000 kWh erzeugter Strom werden just in time verwendet. Den überschüssigen Strom transportiert die Anlage automatisch in das öffentliche Netz.
Demnach werden nur 50 Prozent der benötigten Jahresmenge über die Solaranlagen abgedeckt, weil in den Wintermonaten weniger Strom erzeugt wird und es im Moment an Stromspeichern fehlt. Die noch nicht
                                                                                                                                                       ausgereifte Technologie zur Errichtung eines Speichers und die hohen
                                                                                                                                                       Investitionskosten sind für die Firmen noch nicht rentabel.

Wird die Klaus Kroschke Gruppe 2023 zum Energie-Selbstversorger?
In einem Pilotprojekt arbeitet ein Team zusammen mit Dienstleistern bereits an der Umsetzung dieser Idee. Die Klaus Kroschke Gruppe prüft, wie sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten unabhängig von Energieanbietern selbst versorgen kann.
Der über vorhandene Solaranlagen erzeugte Strom soll auf alle Unternehmen der Gruppe in Deutschland verteilt werden. Anstatt den „überflüssig“ generierten Strom für einen geringen Erlös in das öffentliche Netz einzuspeisen und an anderer Stelle um das 4-fache wieder einzukaufen, wird er zunächst an alle Standorte der Unternehmensgruppe verteilt.
Die Investition in weitere Solaranlagen und ressourcenschonender 
                                                                                                                                                      Energieerzeuger geht damit einher.

Die Solaranlagen der Klaus Kroschke Gruppe füllen schon fast 2 Fußballfelder!
In Braunschweig wurde erstmalig 2006 eine kleinere Solaranlage zur Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz errichtet, eine größere Anlage folgte 2008. Kontinuierlich wurden weiterer Photovoltaikanlagen bei den Standorten der Firmengruppe installiert, zuletzt 2022 in Wutha-Farnroda bei SSV-Kroschke.
Zusammengenommen füllen die Anlagen annähernd die Fläche zweier Fußballfelder und erzeugen mit einer Spitzenleistung von 1 mio. Kilowatt-Peak insgesamt 920.000 kWh Strom pro Jahr. Der Strombedarf aller Firmen der Klaus Kroschke Gruppe beträgt in etwa 3,5 mio. kWh


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